Deutsche Post AG Briefzustellung in Berlin, 2006UPS AirlinesPostbank Centerfiliale Berlin-Charlottenburg, Goethestr. 2-3, 2006PIN Briefzustellung in Leipzig, 2005DHL Paketzustellung, Post in neuem DHL-Design, 1.4.2003Deutsche Telekom, Gebäudekennung, Digi Park Flughafen Köln/Bonn, 2006Vodafone Gebäude Am Seestern Düsseldorf, 2004

Post und Telekommunikation

Postbank

Juli - September 2007

Postbank stellt sich bei Versicherungen neu auf

18.07.2007
Die Deutsche Postbank stellt sich im Versicherungsbereich neu auf. Mitte Juli 2007 einigte sie sich mit der Talanx AG, Hannover, auf den Verkauf ihres Versicherungsgeschäfts. Kaufpreis: 550 Millionen Euro. Die Transaktion besteht im Wesentlichen aus 2 Bausteinen: Die BHW Lebensversicherung AG, Hameln, sowie die 50-Prozent-Anteile an den PB Versicherungen Hilden. Zugleich haben Postbank und Talanx eine langfristige Vertriebskooperation in den Bereichen Lebens- und Unfallversicherung abgeschlossen.

Die Postbank geht davon aus, dass sie gemeinsam mit der Talanx in den nächsten Jahren 2-stellige Wachstumsraten im Vertrieb und damit bei den Provisionserlösen aus diesem Segment erzielen wird. Die Postbank wolle sich künftig auf ihre Kern-Produktfelder im Bankbetrieb konzentrieren, besonders im Bereich der Girokonten, bei Spar-, Bauspar- und Baufinanzierungsprodukten. „Vor allem konzentrieren wir uns auf den nachhaltigen Ausbau unserer Vertriebsstärke und die Intensivierung unserer Kundenkenntnis”, erklärte Postbank-Chef Wolfgang Klein.

Die Talanx wird exklusiver Partner der Postbank im Lebens- und Unfallversicherungsgeschäft sowohl in den Filialen als auch im mobilen Vertrieb. Die Marke PB Versicherung bleibt erhalten.

Talanx mit den Töchtern HDI, Hannover Rück und Gerling ist der drittgrößte deutsche Versicherungs-konzern.

Quelle: Deutsche Postbank AG

Wulf von Schimmelmann wird Post-Aufsichtsrat und Aufsichtsratschef der österreichischen Bawag

19.07.2007/10.08.2007
Wulf von Schimmelmann, bis 30. Juni 2007 Vorstandsvorsitzender der Postbank, der zum 1. Juli 2007 auf eigenen Wunsch vorzeitig in den Ruhestand gewechselt ist, „um mehr Zeit für sein Privatleben zu haben”, zog am 1. August 2007 in den Post-Aufsichtsrat ein. Er übernahm das Mandat von Hubertus von Grünberg, der Ende Juli wegen anderer Aufgaben aus dem Kontrollgremium ausgeschieden war.

Schon am 19. Juli 2007 meldete die Financial Times Deutschland, der US-Finanzinvestor Cerberus habe den früheren Postbank-Chef und Vorstandsmitglied der Deutschen Post AG Wulf von Schimmelmann als neuen Aufsichtsratschef zur Wiener Bawag geholt. Dort solle er die ehemalige österreichische Gewerk-schaftsbank börsenreif machen. Cerberus hatte die Bawag 2006 für 3,2 Milliarden Euro gekauft und will deren Gewinn bis zu einem möglichen Börsengang 2011 auf 400 Millionen Euro verzehnfachen.

Die Bawag verkauft ihre Produkte in allen 1.600 Filialen der Österreichischen Post.

Wulf von Schimmelmann ist zudem Mitglied der Aufsichtsgremien der Deutschen Telekom und des Be-ratungsunternehmens Accenture. Er schließt nicht aus, noch weitere Aufsichtsratsmandate zu übernehmen, betonte aber im Pressegespräch, er wolle im Wesentlichen nur beratend helfen. Mit der zeitraubenden Tätigkeit eines Vorstandsvorsitzenden sei dies nicht zu vergleichen.

Western Union Bargeldtransfer in über 3.000 Postbank Finanzcentern und Filialen der Deutschen Post

23.07.2007
Aus Postbank Minuten-Service wird Western Union Bargeldtransfer. Postbank und Western Union bieten mit ihrem gemeinsamen Service die Möglichkeit, in Minutenschnelle weltweit Bargeld zu versenden. Die bisher unter dem Namen „Postbank Minuten-Service” angebotene Dienstleistung bietet die Postbank seit 23. Juli 2007 unter dem Namen „Western Union Bargeldtransfer” an.

Mit dem Western Union Service kann innerhalb weniger Minuten weltweit an 275.000 Vertriebsstandorten von Western Union in 200 Ländern Bargeld versandt und dort abgeholt werden, natürlich abhängig von ört-lichen Öffnungszeiten und unterschiedlichen Zeitzonen. Der Kunde füllt bei der Postfiliale nur das Western Union Sendeformular aus und zahlt das Bargeld ein. Ein eigenes Girokonto ist für den Service weder auf der Sender- noch auf der Empfängerseite notwendig. Den Service bietet die Postbank in über 3.000 Postfilialen an.

Postbank trotzt intensivem Wettbewerb

30.07.2007
Auch in der 1. Jahreshälfte 2007 ist die Postbank weiter gewachsen. Gegenüber dem 1. Halbjahr 2006 konnte sie ihre Ergebnis vor Steuern um 6,8 Prozent auf 456 Millionen Euro steigern. Die Eigenkapitalrendite stieg von 17,1 Prozent auf 17,5 Prozent. Diese Zahlen nannte der neu amtierende Postbank-Chef Dr. Wolfgang Klein bei der Präsentation der Geschäftszahlen für das 1. Halbjahr 2007 am 30. Juli 2007 in Bonn.

Den Bestand privater Baufinanzierungen konnte die Postbank um über 7 Prozent erhöhen und damit ihren Marktanteil um 0,6 Prozent auf 8,4 Prozent steigern. Das Sparvolumen einschließlich der Bauspareinlagen und Tagesgeldkonten wuchs in einem insgesamt rückläufigen Markt um 2,2 Prozent oder 1,3 Milliarden Euro auf 60,1 Milliarden Euro.

Der stationäre und mobile Vertrieb nahm weiter Fahrt auf. In Filialen lag der Schwerpunkt bei beratungs-intensiven Vorsorgeprodukten. Der Absatz des Postbank Altersvorsorgekontos konnte mit einer Wertungs-summe von 423 Millionen Euro oder 25.052 neuen Konten im 1. Halbjahr 2007 das beste Ergebnis seit Ein-führung im Jahr 2005 erzielen. Im mobilen Vertrieb konnten die 480 Vermögensberater die Provisionserlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 41 Prozent auf 30,7 Millionen Euro steigern. Dank der zusätzlichen 4.000 Finanzmanager der Postbank Finanzberatung stieg das Neugeschäft mit Baufinanzierungen unter der Marke BHW um 13 Prozent, das Neugeschäft mit Lebensversicherungen um 4 Prozent. Zudem wurden 21.000 Girokonten verkauft. Das Depotvolumen der Kunden wuchs um 8,6 Prozent auf 11,4 Milliarden Euro.

Mit 220.000 verkauften privaten Girokonten hat die Postbank im 1. Halbjahr 2007 den Absatz des Vorjahres-zeitraums (219.000 Konten) knapp übertroffen. Das Privatkreditvolumen konnte die Postbank um 8,3 Pro-zent auf 2,6 Milliarden Euro erhöhen.

Der Kreditbestand im Firmenkundengeschäft erhöhte sich zum 30. Juni 2007 gegenüber dem Jahresende 2006 um 1,3 Milliarden Euro auf 14,9 Milliarden Euro. Für den Mittelstand hat die Postbank ihre Produkt-palette nochmals erweitert. Seit Juni 2007 bietet sie den Unternehmen neben Betriebsmittel-, Überziehungs-, Investitions- und Geldmarktkrediten auch Förderkredite der KW Bankengruppe an.

Im 2. Quartal 2007 wickelte die Postbank 1,9 Milliarden Transaktionen im Zahlungsverkehr ab. Mit 3,7 Milliarden Transaktionen im 1. Halbjahr 2007 übertraf sie den Vorjahreswert um 19 Prozent. Dazu trug ins-besondere die Übernahme des Zahlungsverkehrsgeschäfts der HypoVereinsbank (HVB) zum 1. Januar 2007 bei.

Bis 2008 will die Postbank eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern und eine Cost Income Ratio im klassischen Bankgeschäft von weniger als 63 Prozent erzielen.

Die Gesamterträge stiegen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Der Zinsüberschuss lag mit 1,1 Milliarden Euro 4,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Provisionsüberschuss war im 1. Halbjahr 2007 leicht rückläufig. Er lag bei 696 Millionen Euro gegenüber 703 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Belastend wirkte sich insbesondere der erwartungsgemäß um 19 Millionen Euro ge-sunkene Beitrag der Filialen aus dem Absatz von Postdienstleistungen aus.

Bei einer Steuerquote von 35 Prozent ergibt sich ein Konzerngewinn von 295 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um 7,3 Prozent oder 20 Millionen Euro gegenüber dem 1. Halbjahr 2006.

Postbank Konzern bietet 2008 mehr Ausbildungsplätze an

15.08.2007
Die Postbank wird 2008 ihr Ausbildungsangebot steigern und insgesamt 345 jungen Menschen eine Aus-bildung anbieten, davon 125 bei der Postbank, 90 im Filialbereich und 130 bei der BHW Bausparkasse. Ausgelobt werden Lehrstellen für die Berufe Bankkaufleute, Kaufleute für Dialogmarketing und im aus-bildungsintegrierten Studium zum Bachelor of Science.

Postbank prüft europäische Ausweitung im Transaction Banking

23.08.2007
Die Deutsche Postbank AG prüft, ihr Geschäftsmodell im Transaction Banking 2008 nach Europa auszudehnen. Dies gab Dr. Mario Daberkow, Vorstand „Services” der Bonner Bank, vor Journalisten in London bekannt. „Mit einem Gesamtumsatz von 10 Milliarden Euro ist der europäische Zahlungsverkehrsmarkt für einen spezialisierten Abwicklungsdienstleister wie die Postbank hochinteressant”, so Daberkow. Dieser Markt sei bislang nicht erschließbar gewesen, weil die unterschiedlichen Zahlungsverkehrssysteme der europäischen Nationalstaaten eine Abwicklung nach einheitlichen Standards verhindert hätten. Mit der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs durch SEPA (Single Euro Payment Area) ab 2008 sollten die Voraussetzung gegeben sein, Dienstleistungen auch außerhalb Deutschlands anzubieten. Abhängig von der dann tatsächlich feststellbaren Nutzung von SEPA-Produkten in Europa will die Postbank Leistungen im Transaction Banking anbieten.

Zu diesem Zweck will die Bonner Bank 2008 eine SEPA-fähige Transaktionsplattform auf SAP-Basis aufbauen, die neben SEPA-Transaktionen auch den globalen Zahlungsverkehr außerhalb der SEPA-Grenzen, ein mandantenfähiges Archiv und mandantenfähige Zugangssysteme umfasst. Parallel zum Ausbau der technischen Plattform analysieren die Bonner verschiedene Einstiegsmodelle in das europäische Geschäft, unter anderem Joint Ventures mit internationalen Partnern, Beteiligungen und Zusammenschlüsse sowie Möglichkeiten des eigenständigen Wachstums.

Bereits heute wickelt die Postbank jährlich rund 20 Prozent der deutschen und 5 Prozent der europäischen Transaktionen im Zahlungsverkehr ab. In der Abwicklung für deutsche Institute (einschließlich der eigenen Zahlungen) hat die Postbank gegenüber dem vergangenen Jahr die Zahl ihrer Transaktionen um 15 Prozent auf 7,2 Milliarden Transaktionen (Hochrechnung für 2007) und ihren Marktanteil um knapp 1 Viertel auf 20 Prozent gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern des Segments „Transaction Banking” stieg im 1. Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 40 Prozent auf 18 Millionen Euro.

Postbank und Tchibo starten Partnerschaft beim Vertrieb von Finanzdienstleistungen

28.08.2007
Seit 28. August 2007 vertreibt Tchibo über die Internetplattform www.tchibo.de Produkte der Postbank. In vereinbarten Aktionszeiträumen bietet Tchibo zusätzlich ausgewählte Produkte der Postbank in deutsch-landweit über 1.000 Tchibo-Filialen an.

Für die Postbank - so die Pressemitteilung der Postbank vom 27. August 2007 - eröffnet sich durch die Zusammenarbeit mit Tchibo die Möglichkeit, Bankprodukte über eines der größten deutschen Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen zu offerieren, um so ihre Führungsrolle im Privatkundengeschäft weiter auszubauen. Für Tchibo ist die Erweiterung des Produktsegments „Banking” um faire und einfache Produkte ein weiterer Schritt zum Ausbau des Finanzdienstleistungssortiments für ihre Kunden.

Im Rahmen der Vertriebspartnerschaft werden das Postbank Girokonto und die Postbank SparCard zum Tchibo-Tarif angeboten. Damit ist das Angebot günstiger als über das eigene Filial- und Onlinenetz. Beim kostenlosen Girokonto ist zum Beispiel kein monatlicher Mindestgeldeingang nötig. Und auf die SparCard bekommt der Tchibo/Postbankkunde schon vom ersten Euro an 3,3 Prozent Zinsen. Beim Sparkonto, über die Postbank direkt eröffnet, erhält er erst bei einem Guthaben ab 3.000 Euro diesen Zinssatz.

Nicht allein die Postbank nutzt den Einzelhandel als Vertriebskanal. Seit Mai 2007 vertreibt die Deutsche Bank Konsumentenkredite über die Drogerie Rossmann. Sparkonten bietet die Deutsche Bank schon seit 2005 über den ADAC an. Die Commerzbank setzt auf den Onlinehändler ebay als Vertriebspartner für Giro-konten und den Reiseveranstalter TUI für Kredite. Tchibo selbst vertreibt bereits seit Längerem Kredite der Royal Bank of Scotland und Versicherungen von Asstel. 2007 bot Tchibo über seine mehr als 1.000 Filialen und das Internet auch Girokonten der HypoVereinsbank und Tagesgeldkonten des Direktbrokers Cortal Consors an. Dies waren allerdings nur kurzfristige Angebote, die Kooperation mit der Postbank sei dagegen langfristig, sagte eine Tchibo-Sprecherin.

Postbank und HUK COBURG vereinbaren Vertriebspartnerschaft

21.09.2007
Postbank und die HUK-COBURG Versicherungsgruppe haben eine langfristige Vertriebspartnerschaft ver-einbart. Ab Oktober 2007 vertreibt die Postbank über ihre Vertriebskanäle exklusiv Kfz-, Haftpflicht- und Sachversicherungen der HUK-COBURG: Umgekehrt wird die HUK-COBURG über ihre Vertriebswege ex-klusiv Retailprodukte der Postbank, z.B. Girokonten, anbieten.

Dr. Wolfgang Klein, Vorsitzender des Vorstands der Postbank, kommentierte die Vereinbarung: „Mit der HUK-COBURG Versicherungsgruppe haben wir den optimalen Partner im Bereich der Haftpflicht- und Sach-versicherungen gefunden. Unsere Kunden werden davon profitieren, weil sie Angebote aus einer Hand er-halten. Sie können z.B. bei der Postbank ihren Autokauf finanzieren und bei unserem Partner HUK-COBURG die Versicherung dazu abschließen. Wir eröffnen uns damit außerdem den Zugang zu weiteren 8,5 Millionen Kunden für unsere Bankprodukte.”

Postbank plant Geldabheben an der Supermarktkasse

26.09.2007
Die Deutsche Postbank will ihren Kunden ermöglichen, an Supermarktkassen mit der ec-Karte Bargeld abzuheben. Eine Meldung der BILD-Zeitung bestätigte Postbank-Sprecher Ralf Palm am 26. September 2007. Das Angebot soll 2008 eingeführt werden. „Derzeit laufen noch Verhandlungen mit mehreren Discountern”, so Palm. „Wir brauchen einen Partner, der bundesweit aktiv ist.”

Einzelne Unternehmen bieten diesen Service bereits an. So können Kunden des Handelskonzerns Rewe-Group in vielen der 3.000 Rewe-Filialen mit der ec-Karte an den Kassen entgeltfrei Geld abheben. Bedingung ist ein Einkaufswert von mindestens 20 Euro. „Der Kunde kann die Kassiererin bitten, 100 Euro von der Karte abzubuchen”, sagte eine Rewe-Sprecherin. Der Restbetrag werde ausbezahlt.

Postbank-Chef Wolfgang Klein begründete die Initiative damit, dass Geldautomaten „nicht immer optimal aufgestellt” seien.

Postbank testet neues Filialkonzept

September 2007
Ab Anfang Oktober 2007 testet die Postbank in ihren Filialen ein neues Gestaltungskonzept. Den Anfang machen 6 Pilotfilialen, u.a. die Musterfiliale „Im Tulpenfeld” in Bonn. Mit der Übernahme der Postbank Finanzcenter sollen diese vom Kunden auch deutlich als Bankfilialen mit Post- und Zusatzangeboten wahrgenommen werden. So gibt es neben der Selbstbedienungszone am Eingang (Briefkasten, Paketbox, Brief-markenautomat, Kontoauszugsdrucker und Geldautomat) klar abgetrennte Beraterzonen. Komplettiert wird das neue Erscheinungsbild durch offene Postschalter, eine vereinfachte Paketausgabe und eine einheitliche Präsentation des Produktsortiments.

Einzelheiten des neuen Filialkonzepts will die Postbank im Oktober 2007 der Öffentlichkeit präsentieren. Eine paar Details stellte sie aber den Mitarbeitern in Ausgabe 6/2007 von Premium Post vor: Neu ist - zumindest bei einem Teil der Filialen - ein voll automatisiertes Kundenaufrufsystem, das jedem Besucher eine Nummer zuweist für eine verbesserte Kundenführung an die freien Schalter und Beraterzonen. Ebenfalls neu ist eine Info- und Aufenthaltszone, die mit bequemen Sitzgelegenheiten, Kaffeeautomaten und einer Spielecke für Kinder die Wartezeiten verkürzen soll. Im neuen Design steht das Postbankangebot im Vordergrund. Gleichzeitig sollen auch die Postdienstleistungen harmonischer in das Konzept integriert werden.

Neues Design Centerfilialen

Neugestaltung der Postbank Finanzcenter, hier Filiale Berlin 193 / Foto: Deutsche Postbank AG