Deutsche Post AG Briefzustellung in Berlin, 2006UPS AirlinesPostbank Centerfiliale Berlin-Charlottenburg, Goethestr. 2-3, 2006PIN Briefzustellung in Leipzig, 2005DHL Paketzustellung, Post in neuem DHL-Design, 1.4.2003Deutsche Telekom, Gebäudekennung, Digi Park Flughafen Köln/Bonn, 2006Vodafone Gebäude Am Seestern Düsseldorf, 2004

Post und Telekommunikation

Telekommunikation

April - Juni 2004

Reg TP startet Anhörung zum Thema Voice over IP

21.04.2004
Logo RegTPDie Reg TP startete am 21. April 2004 eine öffentliche Anhörung zum Thema Voice over Internet Protocol (VoIP). „Wir wollen klären, wie VoIP zu bewerten ist. Wenn es gelingt, dem Wettbewerb durch die Internet-Telefonie neue Impulse zu verleihen, so kommt dies allen Verbrauchern insbesondere durch neue innovative Dienste und Anwendungen zugute”, erklärte Matthias Kurt, Reg TP-Präsident.

Bei der Anhörung standen verschiedene Themenkomplexe im Mittelpunkt: u.a. Geschäftsmodelle, die Einordnung von VoIP unter rechtlichen Gesichtspunkten, Nummerierung, Zugang und Zusammenschaltung, Marktdefinition und mögliche Markteintrittsbarrieren, Fernmeldegeheimnis, Notruf.

Die steigende Bedeutung des Themas spiegelt sich auch in der regulatorischen Diskussion auf nationaler und internationaler Ebene wider. So plant die EU-Kommission die Erarbeitung einer Position zu VoIP. In den Niederlanden, Großbritannien und den USA laufen ebenfalls Anhörungen zu diesem Themenkomplex. Fachleute gehen davon aus, die Telefonie über das Internet könnte eines Tages das herkömmliche leitungsgebundene Telefonnetz überflüssig machen.

Reg TP versagt der Telekom Genehmigung des beantragten „10 Cent-Tarif”, genehmigt aber den Nachfolgeantrag (12 Cent-Tarif)

25.06.2004
Logo RegTPEnde Mai 2004 bewertete die Reg TP den von der Deutschen Telekom beantragten „10 Cent-Tarif” als nicht genehmigungsfähig und lehnte den Antrag der Telekom vom März 2004 ab.

Die zuständige Reg TP-Beschlusskammer war der Ansicht, das beantragte monatliche Aufgeld in Höhe von 4,22 Euro und die für jede Inlandsverbindung pro angefangener Stunde anfallenden 10 Cent reichen offenkundig nicht aus, die entstehenden Kosten zu decken. Somit enthalte der „10 Cent-Tarif” unzulässige Abschläge. Dadurch würden die Wettbewerbsmöglichkeiten anderer Unternehmen unzumutbar beeinträchtigt. Die Telekom kündigte an, einen neuen Antrag zu stellen.

Am 25. Juni 2004 genehmigte die Reg TP das von der Telekom beantragte Nachfolgeangebot, einen 12 Cent-Tarif. Im Nachfolgeantrag hatte die Telekom das monatliche Grundentgelt auf 4,68 Euro und das stündlich zu zahlende Entgelt für City- und Deutschlandverbindungen von 10 auf 12 Cent erhöht.

Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation e.V.

Juni 2004
Nach dem Postpersonalrechtsgesetz wurde 1995 zeitgleich mit der Umwandlung der Bundespost-Unternehmen in Aktiengesellschaften für jede der 3 AG eine Unterstützungskasse (UK) in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet. 2001 wurden die 3 UK zum Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation e.V. (BPS-PT) verschmolzen. Die Aufgabe der UK bzw. des BPS-PT: Erbringung von Versorgungs- und Beihilfeleistungen an ehemalige Beamte aus dem Post- und Telekombereich und deren Hinterbliebene. Zur Finanzierung dieser Leistungen zahlten die 3 Aktiengesellschaften von 1995 bis 1999 jährliche Festbeträge an die UKn und zwar:

Deutsche Post AG 4,0 Milliarden DM (= 2,05 Milliarden Euro)
Deutsche Postbank AG 0,31 Milliarden DM (= 0,16 Milliarden Euro)
Deutsche Telekom AG 2,9 Milliarden DM (= 1,48 Milliarden Euro).

Seit 2000 zahlen die Unternehmen statt der Festbeträge jährliche Beiträge in Höhe von 33 Prozent der Bruttobezüge der jeweils noch aktiven Beamten und der fiktiven Bruttobezüge der ruhegehaltsfähig beurlaubten Beamten (also Beamte, die zeitweise als Angestellte oder Leitende Angestellte bei den AG und ihren Tochterunternehmen beschäftigt sind - Insichbeurlaubung).

Im Jahr 2003 zahlte die Deutsche Post AG Beiträge in Höhe von 664 Millionen Euro (Vorjahr 645 Millionen Euro) und die Deutsche Postbank AG 77 Millionen Euro (Vorjahr 80 Millionen Euro) an den BPS-PT (Zahlen nach Geschäftsbericht 2003). Die Deutsche Telekom AG zahlte 2003 an den BPS-PT 809 Millionen Euro (Vorjahr 838 Millionen Euro).

Nach dem Gesetz zur Neuordnung des Postwesens und der Telekommunikation (PTNeuOG) gleicht der Bund Unterschiedsbeträge zwischen den laufenden Zahlungsverpflichtungen der Unterstützungskassen/BPS-PT einerseits und den Beiträgen der 3 Bundespost-Aktiengesellschaften Deutsche Post AG, Deutsche Postbank AG und Deutsche Telekom AG und den Vermögenserträgen andererseits „auf geeignete Weise” aus (z.B. Dividenden und Verkauf von Post- und Telekom-Aktien aus dem Bundesbesitz) und gewährleistet, dass der BPS-PT jederzeit in der Lage ist, die gegenüber ihren Trägerunternehmen übernommenen Verpflichtungen zu erfüllen. Soweit der Bund hiernach Leistungen an den BPS-PT erbringt, kann er von den 3 Bundespost-Aktiengesellschaften keine Erstattung verlangen.

2004 erbringt der BPS-PT Versorgungs- und Beihilfeleistungen für ca. 271.000 Post- und Telekom-Versorgungsempfänger (VE). Der BPS-PT rechnet mittelfristig mit einem Absinken dieser Zahl, langfristig aber mit einem Ansteigen auf voraussichtlich bis 294.000. Als Folge dieser Entwicklung beziffert der BPS-PT die Versorgungslasten bis 2090 auf 580 Milliarden Euro. Dazu werden die 3 Bundespost-Aktiengesellschaften rund 20 Milliarden Euro beisteuern. Der Bund muss rund 560 Milliarden Euro aufbringen. Die Entwicklung von 1995 bis 2003 zeigt nachstehende Tabelle nach den Daten des BPS-PT.

Leistungsübersicht

Quelle: BFPT

Stationärer Handel der Telekom in eigenständige GmbH ausgegründet

01.05.2004
Logo Deutsche TelekomSeit 1. Mai 2004 sind die bundesweit über 400 T-Punkte, Verkaufsstellen der Deutschen Telekom, in eine eigenständige T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH ausgegründet. Bisher wurde der stationäre Handel als eine Organisationsform der Festnetzsparte T-Com geführt. Das Produktangebot umfasst aber auch Produkte von T-Mobile und T-Online.

Der im Mai 2004 abgeschlossene Tarifvertrag sieht weiter eine 38-Stunden-Woche für die Mitarbeiter der T-Punkte vor. Das Arbeitszeitmodell erlaubt eine flexible Verteilung der Arbeitszeit auf Jahresbasis, um saisonale Schwankungen im Kundenstrom berücksichtigen zu können. Bei den beiden obersten Vergütungsgruppen ist eine Mehrarbeit von 12 bzw. 24 Stunden pro Monat mit dem Entgelt abgegolten. Die Bezahlungsstruktur mit 10 Vergütungsgruppen orientiert sich am Marktniveau des Einzelhandels. Die Jahresgehälter der Beschäftigten ergeben sich aus einem fixen und einem variablen Anteil.

Preise für Deutschlandverbindungen

April 2004
Zum 1. April 2004 senkte die Deutsche Telekom die Preise für Deutschlandverbindungen von T-Net-Anschlüssen im Standardtarif. Montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr berechnet die Telekom für diese Verbindungen 12 Cent je angefangener Minute. Zwischen 18 und 21 Uhr gilt je angefangener Minute ein Preis von 6 Cent. An Samstagen, Sonntagen und bundeseinheitlichen Feiertagen von 7 bis 21 Uhr kostet jede angefangene Minute 4,5 Cent. An allen Tagen der Woche gilt von 0 bis 7 Uhr und von 21 bis 24 Uhr ein Preis von 3 Cent.

AT&T plant Telefondienste per Internet in Europa

April 2004
Der US-Telekomanbieter AT&T plant, in einigen europäischen Ländern Telefondienste per Internet anzubieten. In den USA bietet AT&T das preiswerte Telefonieren über leistungsfähige Internetleitungen (Voice over Internet Protocol - VoIP) bereits seit Ende März 2004 an. Mit dem neuen Dienst, den AT&T in den USA CallVantage nennt, können Kunden mit DSL- oder einem anderen Hochleistungszugang telefonieren. Als Endgerät dient dabei das herkömmliche Telefon.

Gerangel um die ersten UMTS-Handys

Mai 2004
Logo Vodafone„Vodafone startet als erster Netzbetreiber mit der Vermarktung von UMTS-Handys”, verkündete der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone am 4. Mai 2004 per E-Mail aus London. Prompt konterte der deutsche Rivale T-Mobile: „Mobilfunk-Marktführer startet als erster Netzbetreiber ein kommerzielles Angebot für UMTS-fähiges Mobiltelefon”. Das Vodafone-Modell, das Samsung-UMTS-Handy Z105, kostet 299 Euro. T-Mobile verlangt für ihr UMTS-Nokia 7600 280 Euro. Bisher boten die Mobil-Wettbewerber seit der CeBIT 2004 nur UMTS-Datenkarten für Laptops an.

Der neue Standard ermöglicht Handy-Kunden, im Internet zu surfen und Daten mit bis zu 2 Mbit/Sekunde herunterzuladen. Erstmals bietet das Vodafone-UMTS-Handy auch Videotelefonie. Auch Filmsequenzen und Sport-Clips lassen sich abrufen.

Telekom stellt 2004 wieder 4.000 Auszubildende ein

Mai 2004
Logo Deutsche TelekomDie Deutsche Telekom stellt auch 2004 wieder 4.000 Auszubildende ein. Dies vereinbarte die Telekom mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Mitte Mai 2004 im Rahmen eines Beschäftigungsbündnisses. Zur Sicherung der hohen Ausbildungsquote ging ver.di Kompromisse bei den Ausbildungszeiten Volljähriger, dem Weihnachtsgeld und den Anstellungsbedingungen ein. So müssen die Auszubildenden mit dem Verzicht auf Weihnachtsgeld einen Beitrag zum Beschäftigungsbündnis leisten. Im Gegenzug verpflichtete sich die Telekom, die Ausbildung nicht auszugründen. Zudem wird sie ab 1. Januar 2005 die 10 Prozent besten Auszubildenden eines Prüfungsjahrganges übernehmen.

Telekom stärkt Präsenz in den USA

Mai 2004
Logo Deutsche TelekomDie Deutsche Telekom stärkt ihre Präsenz in den USA und baut das Wachstumspotenzial der T-Mobile USA aus. Ende Mai 2004 vereinbarten T-Mobile USA und die US-amerikanische Mobilfunkgesellschaft Cingular Wireless die Auflösung des 2001 gegründeten Mobilfunk-Joint-Ventures für Kalifornien, Nevada und New York City sowie den Erwerb des GSM-Netzes in Kalifornien und Nevada von Cingular für 2,5 Milliarden US-Dollar. Damit will die Telekom - so ihr Chef Kai-Uwe Ricke - das langfristige profitable Wachstum ihres US-amerikanischen Mobilfunkgeschäfts beschleunigen.

Im 1. Quartal 2004 konnte T-Mobile USA ihren Marktanteil weiter ausbauen. Mit 1,2 Millionen Nettoneuzugängen konnte „ein hervorragender zweiter Platz unter den ‚Big 6’-Betreibern in den USA erreicht werden”, so die Telekom. Der Umsatz stieg gegenüber dem ersten Quartal 2003 um 43 Prozent auf 2,6 Milliarden US-Dollar, das EBITDA wuchs um 46 Prozent auf 507 Millionen US-Dollar.

Personalentwicklung bei der Telekom

Juni 2004
Logo Deutsche TelekomIm Jahresdurchschnitt 2003 beschäftigte der Telekom-Konzern 2003 weltweit 251.263 Mitarbeiter, dazu 9.958 Auszubildende und Praktikanten. Unter den Mitarbeitern waren 49.998 Beamte (Vorjahr 52.961).

Telekom-Beschäftigte 2001-2003

Telekom: Beamte 2002-2003

Quelle: Geschäftsbericht 2003 der Deutschen Telekom AG

Freenet bietet VoIP-Telefonnummer an

Juni 2004
Die freenet.de AG bietet seit Juni 2004 ihr freenetDSL Plus-Paket an. Für monatlich 2,90 Euro erhält der DSL-Neukunde eine freenet iPhone Telefonnummer, dazu noch eine werbefreie .de-Domain mit Weiterleitung auf eine beliebige andere Homepage und 100 Freiminuten monatlich für Telefonate ins deutsche Festnetz mit freenet iPhone. Inlandsgespräche kosten nach Ablauf der 100 Freiminuten rund um die Uhr bei VoIP nur 1 Ct/Min. Für DSL-Neukunden liefert freenet.de zudem kostenlos ein Gerät (FRITZ!Box Fon), mit dem der Nutzer von freenet iPhone Internet-Telefongespräche auch ohne PC mit einem herkömmlichen analogen Telefon führen kann. Dank der eigenen Telefonnummer kann sich der Nutzer auch wie gewohnt anrufen lassen.

Kostenlos sind allerdings nur Telefongespräche zwischen iPhone-Kunden. Höhere Entgelte als bei Inlandsgesprächen (1 Ct/Min.) fallen bei Auslandsgesprächen an: Je nach Land kostet ein Gespräch 4,9 Ct/Min. (Zone 1) oder 85 Ct/Min. (Zone 2) rund um die Uhr. Zu Zone 1 gehören Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Schweiz, Tschechien, Kanada, USA. Alle anderen Länder fallen in Zone 2.

Telekom-Umbau beschlossen: Weg vom 4-Säulen-Modell

24.06.2004
Logo Deutsche TelekomWie die Financial Times Deutschland am 24. Juni 2004 berichtete, hat die Deutsche Telekom den Umbau ihrer 4 Sparten beschlossen. Schon bei der Hauptversammlung der Telekom am 18. Mai 2004 kündigte Vorstandsvorsitzender Kai-Uwe Ricke die Neuausrichtung an: „Wir werden die 4-Säulen-Struktur weiterentwickeln. Durch den konsequenten Fokus auf die 3 Wachstumsfelder Breitband/Festnetz, Mobilfunk und Geschäftskunden wollen wir zu Europas wachstumsstärkstem integriertem Telekommunikationsunternehmen werden.” Dies bedeutet eine Abkehr von der 4-Säulen-Strategie mit T-Systems, T-Mobile, T-Com und T-Online seines Vorgängers Ron Sommer.

Mit dem Umbau will Ricke ein von ihm selbst geschaffenes Problem lösen: Seit seinem Amtsantritt Ende 2002 hatte er den 4 Spartenchefs neue Freiheiten gegeben, um sie zu besseren Ergebnissen anzuspornen. Doch die Arbeitsfelder der Konzernsparten überlappen sich. Durch den Ergebnisdruck wurden die Sparten mehr und mehr zu Rivalen. So stellt T-Com Anschluss und Leitungen und vertreibt eigene Produkte dafür, während T-Online das Internetpaket für T-Coms schnelle DSL-Anschlüsse verkauft. T-Online ist somit der verlängerte Arm von T-Com. T-Systems betreut derzeit die Großkunden des Konzerns, doch die meisten Firmenkunden versorgt T-Com.

Nach dem neuen Modell will Ricke die Festnetzsparte T-Com und die Internettochter T-Online zu einem Geschäftsfeld zusammenfassen. Während sich für T-Mobile nichts ändert, verschiebt der Konzern die von T-Com betreuten 200.000 mittelgroßen Geschäftskunden zur IT-Dienstleistungssparte T-Systems.

Neue Tk-Struktur

Quelle: Geschäftsbericht 2004 der Deutsche Telekom AG

British Telecom investiert Milliarden in ein Internet-basiertes Telefonnetz

Juni 2004
Der britische Telekomkonzern BT Group investiert Milliarden in den Aufbau eines modernen Kommunikationsnetzes, das bis 2008 das herkömmliche Telefonfestnetz ablösen soll. Bis dahin will die BT jährlich 2 Milliarden Pfund in die Modernisierung investieren. „Das Projekt, das auf Internet-Technologie basiert, wird eine radikale Vereinfachung unseres Geschäfts antreiben und deutlich weniger kosten als das bisherige Festnetz”, sagte Paul Reynolds, BT-Chef der Sparte Großkunden.

IP-Netze können im Gegensatz zu den herkömmlichen Telefonnetzen sowohl Daten als auch Sprache übertragen. Das spart nicht nur Geld, da aus 2 Netzen nur noch eines wird, es bietet auch die Möglichkeit, zusätzlich zum Telefon eine „verschmolzene Multimedia-Welt” anzubieten. BT verspricht sich jährliche Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro. Da die IP-Übertragungstechnik die Wartung des Netzes vereinfacht, geht BT von weniger Personalbedarf aus. Von den derzeit 100.000 Arbeitsplätzen will BT in den kommenden Jahren 5.000 Jobs pro Jahr streichen.

„Das Gleiche wie BT werden wir auch machen”, sagt Roland Kittel, Technik-Vorstand der Deutsche Telekom-Festnetzsparte T-Com. „Weltweit werden alle Anbieter auf die IP-basierte Telefontechnik wechseln.” Die Deutsche Telekom will sich allerdings mehr Zeit lassen als BT und erst bis 2012 ihr gesamtes Netz IP-fähig machen, weil sie erst 1998 - anders als BT - ihr Festnetz mit hohen Investitionen digitalisiert hat.